FORÊT [SCEPTIQUE]

Simona Andrioletti
Tim Bennett
Selma Gültoprak
Jan Hoeft
Alfons Knogl
Julia Scher
Maria VMier

04. August – 13. Oktober 2024
Eröffnung: Sonntag 04. August ab 13 Uhr

Eine Ausstellung im Bayerischen Wald

Waldeingang (Kapelle) 
Eusching 2
94491 Hengersberg

 
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AUSSTELLUNGSDOKUMENTATION
https://www.ofluxo.net/foret-sceptique-group-show-curated-by-alfons-knogl-in-the-bavarian-forest-hengersberg-germany/

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gefördert durch

freundlich unterstützt durch

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Begleitende Texte

Zur Ausstellung erscheinen Texte von Magdalena Wisniowska (Kuratorin & Kunstwissenschaftlerin, München) und Julia Stellmann (Kunsthistorikerin, Autorin & Kulturjournalistin, Düsseldorf).
 

Kostenlose und öffentliche Führungen

Während der Laufzeit der Ausstellung findet ein Begleit- und Vermittlungsprogramm mit kostenlosen Führungen für interessierte Besucher und Schulklassen aus der Region statt.
Die Führungen werden von Elke Rott, Museumspädagogin am Museum für Moderne Kunst Passau (1. & 3. Termin) und von Lukas Kern (2. & 4. Termin) angeboten.

Termine der Führungen
Sonntag, 11. August, 14:00 Uhr
Sonntag, 01. September, 14:00 Uhr
Samstag, 14. September, 14:00 Uhr
Sonntag, 22. September, 14:00 Uhr

Die Anmeldung erfolgt per e-mail an anmeldung@foret-sceptique.de

 

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FORÊT [SCEPTIQUE]
Sieben Positionen zeitgenössischer Skulptur im Bayerischen Wald

Beteiligte Künstler:Innen


Simona Andrioletti lebt und arbeitet in München und Mailand. Ihre multimediale Praxis untersucht sowie interpretiert soziale und kulturelle Phänomene. Viele ihrer Arbeiten könnten aus mehreren Gründen als „verbo-visuell“ definiert werden: die visuelle Komposition von Bildern und Wörtern, die das Werk strukturieren, die Verwendung von Musik, die den Raum mit Klang formt, die Zusammenarbeit mit Darstellern, Sängern und Musikern. In ihrer Forschung gilt ihr besonderes Augenmerk den Subkulturen des Internets, den sozialen Medien und den provinziellen Realitäten als Ausdrucksmittel eines existenziellen Unbehagens.
Ihre Arbeiten wurden in Museen, Galerien und Kunstinstitutionen ausgestellt, darunter: Kunstverein Federkiel Stiftung, München; Nir Altman Galerie, München; Galerie der Künstler:Innen, München; Villa Stuck, München; DG Kunstraum, München; MACRO, Rom; Mattatoio, Rom; Museo del Novecento, Florenz; Réféctoire des Nonnes, Lyon; Palais Bondy, Lyon; ViaFarini, Mailand; Ribot Gallery, Mailand.

Tim Bennett lebt und arbeitet in München und Argenbühl. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München sowie an der Kunstakademie in Helsinki. Danach absolvierte er sein Masters Studium am Goldsmiths College London. Seine Praxis beinhaltet sowohl Kunst-am-Bau-Projekte als auch Ausstellungstätigkeit. 
Er ist in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, u.a. Sammlung Prinz von Bayern, bayerische Staatssammlung sowie Sammlung Hallhuber. Der gebürtige Engländer wohnt seit seinem 18. Lebensjahr in Deutschland, wo er sich zunächst zum Koch und Steinmetz ausbilden ließ, bevor er sich der Kunst zuwandte.

Selma Gültoprak arbeitet mit Mixed Media-Objekten und Installationen und betrachtet narrative Räume und Kulturen, Politik und Genre mit einem besonderen Schwerpunkt auf experimentellem Forschen und sozialem Engagement. Ihre Arbeitspraxis ist sehr eng mit dem Leben verbunden. Sie arbeitet mit Gemeinschaften und Einzelpersonen zusammen. Im Fokus ihrer Untersuchung steht Diversität, an der sich, zu spezifischen und relevanten Fragen, für sie, eine inspirierende Version von Wirklichkeit ablesen lässt und die sie in ihren Arbeiten zu imaginativen, inklusiven Orten und Narrativen transformiert. 
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, darunter das Kunstmuseum Bochum; Kunst-Station Sankt Peter, Köln; K21, Düsseldorf; Kunsthaus NRW, Kornelimünster; Kölnischner Kunstverein; MARTINETZ, Köln; Kunstkommission Düsseldorf – Kunst im öffentlichen Raum, Düsseldorf; artothek Köln und sind in öffentlichen und privaten Sammlungen in NRW vertreten.

Jan Hoeft lebt und arbeitet in Köln. Seine sorgfältig geplante Installationen laden zum Nachdenken über soziale und kulturelle Phänomene ein. Seine Arbeiten besetzen den öffentlichen Raum mit einer Aura unpersönlichen Industriedesigns, doch hinter den kalten Materialien verbergen sich bekannte Gefühlszustände wie Verdrängung, Einsamkeit und meditative Entspannung in einem Netz aus Absurditäten. Hoefts monumentales Werk verkörpert die paradoxe Natur der zeitgenössischen Existenz, in der sich die Gefühle von Freiheit und Beklemmung ständig vermischen.
Seine Werke wurden unter anderem in folgenden Institutionen ausgestellt: Neuer Aachener Kunstverein; Kunstmuseum Bochum; KAI 10, Düsseldorf; onomatopee, Eindhoven; Skulpturen Museum Glaskasten, Marl; Kunsthalle Recklinghausen; Kunsthalle Wien; KÖR, Wien. Neben zahlreichen temporären Projekten im öffentlichen Raum realisierte er permanente Installationen an der RWTH Aachen und am Hauptbahnhof Recklinghausen.

Alfons Knogl lebt und arbeitet in Köln, Brüssel und Hengersberg. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit Bedeutungen und Bedeutungslosigkeiten von industriell produzierten Objekten in Kontrast zu Realitätswünschen des menschlichen Individuum.  – Was bedeutet Skulptur, wenn Dinge in sich selbst von globaler Produktion und von technokratischen Distributionsstrategien in einer  Algorithmus-diktierten Welt definiert sind? Was, wenn sich die Auswirkungen Dinge online zu bestellen, mittlerweile auf derselben Bedeutungsebene befinden wie philosophisches Denken über Kategorien, denen wir Objekte in unserer Vorstellung zuordnen? 
Er wurde in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, darunter im  Kölnischer Kunstverein; Arp Museum Rolandseck; Kunstverein Düsseldorf; Galerie Klemm ́s, Berlin; DREI, Köln, S1 Gallery, Portland; artothek Köln; PAL, Paris; Kochi-Muziris Biennale, Indien.

Julia Scher ist 1954 in Los Angeles geboren und lebt und arbeitet in Köln. Seit Mitte der 1980er Jahre tritt sie als präzise, ​​aber spielerische Analytikerin sozialer und technologischer Veränderungen auf und beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit Videoüberwachung. Sie thematisiert Überwachung sowohl als konkretes Phänomen der Kontrolle, einschließlich ihrer Apparate und Architektur, als auch ihre Auswirkungen auf private und öffentliche Bereiche. Ihre Performances und Installationen lenkten die Aufmerksamkeit auf die Auswirkungen allgegenwärtiger Kameras und Monitore und nahmen unsere überwachungsgesättigte Gesellschaft Jahrzehnte vorweg, bevor sie vollständig angekommen war.
Die letzten vierzig Jahre ihrer Arbeit waren geprägt von einem umfangreichen Programm internationaler Einzelausstellungen, zuletzt im Museum Abteiberg, Mönchengladbach; Kunsthalle Zürich; Kunsthalle, Gießen; und MAMCO, Genf. Werke von Scher sind Teil der Sammlungen des Museum of Modern Art, New York; Museum Ludwig, Köln; Neue Galerie Graz, Österreich; The Guggenheim Foundation und MoMA PS1, beide New York; San Francisco; Museum of Modern Art (SFMoMA); Museum Abteiberg Mönchengladbach; und MAMCO, Genf, um nur einige zu nennen.

Maria VMier lebt und arbeitet in München und New York. Ihre multidisziplinäre Praxis umfasst kontextspezifisches und kollaboratives Arbeiten, ebenso wie Skulptur, Malerei und Grafik. In ihrer Arbeit befasst sie sich inhaltlich oftmals mit dem Körper und dem Begehren und den damit verbundenen postfeministischen, sozialen und politischen Implikationen. Wiederkehrende Motive sind Bedingungen künstlerischen Arbeitens, das Gastgeben, Sorgearbeit und Gemeinschaft. Zentraler Ort der Formfindung ist dabei die fortlaufende Companion-Serie, also nicht-gegenständliche Malereien entwickelt aus schreibenden Bewegungen.
Seit 2013 leitet sie mit Stefanie Hammann den Hammann von Mier-Verlag für Künstler:Innenbücher und seit 2017 arbeitet sie zusammen mit Leo Heinik und Jan Erbelding im Kollektiv Ruine München. Ihre Arbeiten wurden gezeigt u.a. im MoMA PS1, New York; Pinakothek der Moderne, München, Museum Brandhorst, München; BOAN Art Space, Seoul; Lenbachhaus München; Haus der Kunst, München.

 

 

 

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Lage / Kontakt

Waldeingang neben Eusching 2, 94491 Hengersberg, Germany

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english version

FORÊT [SCEPTIQUE]

Simona Andrioletti
Tim Bennett
Selma Gültoprak
Jan Hoeft
Alfons Knogl
Julia Scher
Maria VMier
 
August 04 – Oktober 13
Opening reception: Sunday August 04 starting 1pm

entrance forest (chapel) 
Eusching 2
94491 Hengersberg
Germany


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IMAGES & DOCUMENTATION
https://www.ofluxo.net/foret-sceptique-group-show-curated-by-alfons-knogl-in-the-bavarian-forest-hengersberg-germany/

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Accompanying texts

Texts by Magdalena Wisniowska (curator & art historian, Munich) and Julia Stellmann (art historian, author & cultural journalist, Düsseldorf) will be published on the exhibition.
 

Free guided tours

During the duration of the exhibition, an accompanying and educational program with free tours for interested visitors and school classes from the region will take place. The tours are offered by Elke Rott, museum educator at the Museum for Modern Art Passau (1st & 3rd date) and by Lukas Kern (2nd & 4th date).

Dates of the tours
Sunday, August 11th, 2pm
Sunday, September 1st, 2pm
Saturday, September 14th, 2pm
Sunday, September 22nd, 2pm

Registration is by e-mail to anmeldung@foret-sceptique.de

 

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FORÊT [SCEPTIQUE]
Seven positions of contemporary sculpture in the Bavarian Forest

Participating artists

Simona Andrioletti lives and works in Munich and Milan. Her multimedia practice investigates and interprets social and cultural phenomena assuming an active role in the current debates. Many of her works could be defined as “verbo-visual” for multiple aspects: the visual composition of images and words that structure the work, the use of music that sculpt space with sound, the collaboration with performers, singers and musicians. In her research there is a particular attention on the subcultures of the web, social media and provincial realities as means of expression of an existential unease.
Her work has been exhibited in museums, galleries and art institutions, including: Kunstverein Federkiel Stiftung, Munich; Nir Altman Galerie, Munich; Galerie der Künstler:Innen, Munich; Villa Stuck, Munich; DG Kunstraum, Munich; MACRO, Rome; Mattatoio, Rome; Museo del Novecento, Florence; Réféctoire des Nonnes, Lyon; Palais Bondy, Lyon; ViaFarini, Milan; Ribot Gallery, Milan.

Tim Bennett lives and works in Munich and Argenbühl. He studied at the Academy of Fine Arts in Munich and at the Art Academy in Helsinki. He then completed his Masters at Goldsmiths College London. His practice includes both art-in-architecture projects and exhibition work.
He is represented in numerous private and public collections, including the Prince of Bavaria Collection, the Bavarian State Collection and the Hallhuber Collection. Born in England, he has lived in Germany since he was 18, where he first trained as a cook and stonemason before turning to art.

Selma Gültoprak works with mixed media objects and installations and looks at narrative spaces and cultures, politics and genre with a particular focus on experimental research and social engagement. Her working practice is very closely connected to life. She works with communities and individuals. The focus of her research is diversity, which, for her, provides an inspiring version of reality in response to specific and relevant questions and which she transforms into imaginative, inclusive places and narratives in her work.
Her works have been shown in numerous solo and group exhibitions, including the Kunstmuseum Bochum; Kunst-Station Sankt Peter, Cologne; K21, Düsseldorf; Kunsthaus NRW, Kornelimünster; Kölnischner Kunstverein; MARTINETZ, Cologne; Kunstkommission Düsseldorf - Kunst im öffentlichen Raum, Düsseldorf; artothek Köln and are represented in public and private collections in NRW.

Jan Hoeft lives and works in Cologne. His carefully planned installations invite reflection on social and cultural phenomena. His works fill public space with an aura of impersonal industrial design, but behind the cold materials lie familiar emotional states such as repression, loneliness and meditative relaxation in a web of absurdities. Hoeft's monumental work embodies the paradoxical nature of contemporary existence, in which feelings of freedom and oppression constantly mix. His works have been exhibited in the following institutions, among others: Neuer Aachener Kunstverein; Kunstmuseum Bochum; KAI 10, Düsseldorf; onomatopee, Eindhoven; Skulpturen Museum Glaskasten, Marl; Kunsthalle Recklinghausen; Kunsthalle Wien; KÖR, Vienna. In addition to numerous temporary projects in public spaces, he has realized permanent installations at RWTH Aachen University and at Recklinghausen Central Station.

Alfons Knogl deals with the meanings and meaninglessness of industrially produced objects in contrast to reality desires of the human individual.   - What does sculpture mean when things are defined in themselves by global production and technocratic strategies of distribution in an algorithm-dictated world? What if the effects of ordering things online are on the same level of meaning as philosophical thinking about categories to which we assign objects in our imagination?
He has been shown in numerous solo and group exhibitions, including at the Kölnischer Kunstverein; Arp Museum Rolandseck; Kunstverein Düsseldorf; Galerie Klemm ́s, Berlin; DREI, Cologne, S1 Gallery, Portland; artothek Cologne; PAL, Paris; Helper, New York; Kochi-Muziris Biennale, India.

Julia Scher was born in Los Angeles in 1954 and lives and works in Cologne. Emerging in the mid 1980s as a precise but playful analyst of social and technological changes, Julia Scher has been working with video surveillance for over 40 years. She addresses surveillance both as a concrete phenomenon of control, including its apparatus and architecture, as well as its impact on private and public spheres. Her performances and installations drew attention to the effects of omnipresent cameras and monitors, anticipating our surveillance-saturated society decades before it had fully arrived.
The past forty years of her work have been interspersed with an extensive program of international solo exhibitions, most recently at Museum Abteiberg, Mönchengladbach; Kunsthalle Zürich; Kunsthalle, Gießen; and MAMCO, Geneva. Works by Scher are part of the collections of the Museum of Modern Art, New York; Museum Ludwig, Cologne; Neue Galerie Graz, Austria; The Guggenheim Foundation and MoMA PS1, both New York; San Francisco; Museum of Modern Art (SFMoMA); Museum Abteiberg Mönchengladbach; and MAMCO, Geneva, to name just a few.

Maria VMier lives and works in Munich and New York. Her multidisciplinary practice includes context-specific and collaborative work, as well as sculpture, painting and graphics. In her work she often deals with the body and desire and the associated post-feminist, social and political implications. Recurring motifs are conditions of artistic work, hosting, care work and community. The central place for finding form is the ongoing Companion series, i.e. non-objective paintings developed from writing movements.
Since 2013 she has been running the Hammann von Mier publishing house for artists' books with Stefanie Hammann and since 2017 she has been working with Leo Heinik and Jan Erbelding in the Ruine Munich collective. Her works have been shown at MoMA PS1, New York; Pinakothek der Moderne, Munich, Museum Brandhorst, Munich; BOAN Art Space, Seoul; Lenbachhaus Munich; House of Art, Munich.

 


 

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Verantwortlich
Alfons Knogl, Eusching 2, 94491 Hengersberg
anmeldung[at]foret-sceptique.de

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